VERBINDE  DICH

Die Platonischen Körper sollen Möglichkeiten für neue Erfahrungen, Eindrücke mit Räumen und Formen eröffnen. Sie laden dazu ein, innere Räume und Seinsarten zu erforschen, sowie sich mit dem Potential für Heilung auseinander zu setzten. Diese räumlichen Körper, können unser kreatives Potential anregen und ein Denken über den Tellerrand hinaus anregen.

 

Allem (materiellen) Leben liegt schöpferische Geometrie zugrunde. Alles – sei es „positiv oder negativ“, „gross oder klein“, „natürlich oder künstlich“ erschaffen, hat als Grundlage die Geometrie. Nichts ist willkürlich und nichts unmöglich. Wenn wir uns erinnern an das höchste Prinzip, unser Bewusstsein (Bewusstsein ist das kreative Ordnungsprinzip hinter der biologischen Evolution der Morphogenese (Formentstehung) – Amit Goswam), können wir unsere persönliche Welt verändern und in uns Frieden schaffen.

 

Die platonischen Körper sind zeitlose Form, schon immer da gewesen, Naturgesetz. Eines der wichtigsten Gesetze, dem wir kaum noch gewahr sind in der heutigen Zeitepoche, ist das des sich ewig wiederholenden Zyklus, den die Natur uns vorlebt: Geburt, Leben, Sterben, Wiedergeburt: Sa, Ta, Na, Ma im Sanskrit. Sehr schön beobachten können wir dies bei Pflanzen, über die vier Jahreszeiten. Die Platonischen Körper beschreiben mit ihrer geometrischen unterschiedlichkeit, verschiedene Aspekte, dieser Naturgesetze. Dadurch erhalten wir eine physisch sichtbare Landkarte, wie wir wieder mehr in Verbindung mit der Natur, ihren Zyklen und Elementen, Erde, Feuer, Luft, Wasser und Äther im Einklang leben können.

 

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